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Suche weißen Subwoofer (gebraucht ok) für ca. 45 m² Raum – Audyssey XT32, Budget ca. 800 €+A -A |
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Autor |
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google2004
Stammgast |
18:07
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#1
erstellt: 13. Mai 2025, ||
Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem weißen Subwoofer für meinen Raum mit ca. 45 m² Fläche und etwa 4 m hohen Decken. Der eigentliche Wohnbereich darin beträgt ca. 15 m². Nutzung: •ca. 80 % Filme •ca. 20 % Musik Budget bis etwa 800 €, gerne auch gebraucht. Bisher hatte ich einen Canton 500 R, war damit aber weder bei Filmen noch bei Musik wirklich zufrieden. Einmessung erfolgt über Audyssey XT32. Aktuell nutze ich ein 3.1-System bestehend aus: •Canton A45 BS (Front) •Canton A45 CS (Center) Folgende Modelle habe ich aktuell in Erwägung gezogen: •Elac 2070.2 •Arendal 1961 Subwoofer •SVS SB-2000 Pro •XTZ 1X12 Edge •XTZ 12.17 Edge •Canton A45 Sub Ob portet oder nicht, habe ich keine Präferenz. Ich freue mich über eure Meinungen zu den genannten Modellen oder auch andere Empfehlungen, die in mein Setup passen könnten. |
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Apalone
Inventar |
13:29
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#2
erstellt: 15. Mai 2025, ||
f den Bass gilt immer die Vollfläche, also 45 qm. Da würde ICH mehr auffahren. |
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google2004
Stammgast |
13:45
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#3
erstellt: 15. Mai 2025, ||
Leider ist es mir nicht möglich riesige portet Subs zu stellen. Ich weiß, dass es bei der Raumgröße ein Kompromiss bleibt. Portet, ohne zu heftige Maße zu haben, zumindest nicht in die Tiefe, wären noch: BK Electronics Monolith Plus, bzw. dessen Nachfolger ist wohl kurz vorm Release oder XTZ 12.17 Edge, der aber auch nur vorbestellbar wäre. |
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google2004
Stammgast |
13:45
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#4
erstellt: 15. Mai 2025, ||
Leider ist es mir nicht möglich riesige portet Subs zu stellen. Ich weiß, dass es bei der Raumgröße ein Kompromiss bleibt. Portet, ohne zu heftige Maße zu haben, zumindest nicht in die Tiefe, wären noch: BK Electronics Monolith Plus, bzw. dessen Nachfolger ist wohl kurz vorm Release oder XTZ 12.17 Edge, der aber auch nur vorbestellbar wäre. |
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BassTrap
Inventar |
17:46
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#5
erstellt: 15. Mai 2025, ||
Wieso ported und riesig? Geschlossene Subs gleicher Baumaße können tiefer spielen als offene. D.h., ein geschlossener Sub mit selbem Tiefgang kann kleiner ausfallen. Der geschlossene Sub benötigt dafür aber deutlich mehr Leistung und muß per DSP zu diesem Tiefgang gezwungen werden. Man sieht es dem geschlossenen Sub am Frequenzgang an, ob er diesem Zwang unterliegt: der ist recht flach, beschreibt keinen hohen Buckel. [Beitrag von BassTrap am 15. Mai 2025, 17:47 bearbeitet] |
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google2004
Stammgast |
18:00
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#6
erstellt: 15. Mai 2025, ||
Wenn es um große Räume und Heimkino statt Musik ging, habe ich ausnahmslos gelesen, dass ported zu bevorzugen ist, da sie tiefer gehen. Welche Empfehlung hast du, für einen „passenden“ Sub, der nicht gleich 60 cm oder noch tiefer ist? Wäre super von Alternativen zu lesen, die ich evtl. noch nicht auf dem Schirm habe. Notfalls foliere ich den Korpus auch selbst weiß. |
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Speed_King
Stammgast |
19:38
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#7
erstellt: 15. Mai 2025, ||
Ist ein landläufiger Irrtum. Unterhalb der BR-Tuningfrequenz holen geschlossene Subs auf. Ist gleichzeitig auch ein guter Schutz gegen Überlastung. Bassreflex pumpt da nur noch Luft und schlägt ganz schnell an. ![]() Den hier auswählen, Gehäuse nach Maß mitbestellen (gibt es auch fertig verleimt) und selber lackieren / folieren: ![]() Bei 45 m2 zwei bis vier Stück, am besten in jeder Ecke einer. Dazu dann eine oder zwei Endstufen wie die XTZ Edge A-300. |
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BassTrap
Inventar |
19:57
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#8
erstellt: 15. Mai 2025, ||
Das stimmt für Subs, die nur Gehäuse, Verstärker und Chassis aber keinen DSP verbaut haben. Das sind Budget-Subs. Das Chassis spielt bei denen nur das, was es von sich aus im Einklang mit dem Gehäuse drauf hat. Der Frequenzgang solcher Subs ist nicht annähernd flach sonden zeigt einen großen Buckel. Die sind nicht entzerrt. Ported Subs sind generell durch ihre Abstimmung/Resonanzfrequenz (Gehäusegröße, Portlänge bzw. Spannkraft der Passivmembrane) im Tiefgang begrenzt. Unter der Abstimmfrequenz pumpen sie freischwingend ungebremst Luft, ihre Membrane schlägt an und bringen keinen Pegel mehr. Da geht mit DSP mehr, viel mehr. Bei ported Subs kann dadurch der Frequenzgang geglättet, bei geschlossenen zusätzlich der Tiefgang erheblich erweitert werden. Für mehr Tiefgang brauchen geschlossene Sub aber deutlich mehr Verstärkerleistung. Geschlossene Subs kennen diese Resonanzfrequenz-spezifische Einschränkung der ported Subs nicht. Deren Tiefgang wird im Wesentlichen nur durch Membranefläche, Hub und Verstärkerleistung begrenzt, wie ein ported Sub auch, nur daß ein ported Sub eben dieser weiteren Einschränkung unterliegt. Ported Subs gleich groß wie geschlossene können nicht tiefer, die können aber lauter, da sie den Schall hinter der Membrane abgeben, der bei geschlossenem Subs in Wärme umgewandelt wird.
Für € 800,- auf 45m²x4m=180m³ keinen. Das ist zu wenig Bares. Ich hab' hier auf 25m²x2,5m=62,5m³ einen 15" 1000W geschlossenen geregelten Sub in den Maßen 43cm x 43cm x 53cm (LxBxH), der 14Hz +-3dB schafft. Ein vergleichbarer ported Sub muß welches Volumen haben? [Beitrag von BassTrap am 15. Mai 2025, 20:02 bearbeitet] |
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google2004
Stammgast |
23:06
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#9
erstellt: 15. Mai 2025, ||
800€ gebraucht ist angepeilt, aber nicht in Stein gemeißelt. Da liegen wir bei ungefähr 1500-2000€ neu. Das ist noch zu low Budget für eine Empfehlung? Wenn ja, dann spielt es keine Rolle, dass geschlossene Subs jenseits der 2k Marke auch tief können, zumindest für mich. An DIY Subs habe ich noch gar nicht gedacht. Ist der von dir verlinkte Hersteller nur ein Beispiel, oder das Go to für diese Richtung? Habe davon absolut keine Ahnung, aber halte ich für nicht uninteressant, auch preislich. Die XTZ Endstufe und ein 15er sealed zB. Vier Stück aufzustellen ist unmöglich, zwei evtl. irgendwann, einer sollte es nun für den Anfang tun. [Beitrag von google2004 am 15. Mai 2025, 23:14 bearbeitet] |
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BassTrap
Inventar |
01:40
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#10
erstellt: 16. Mai 2025, ||
Da wirst Du lange suchen müssen und vermutlich nichts finden. Einen Sub für neu €1750,- verkauft keiner gebraucht und voll funktionsfähig für nur €800,-. Wer einen Sub in diesem Neupreissegment verkauft, dem ist der zu klein und er hat ihn restlos ausgelutscht, ist alt, hat eine Macke, müßte überholt werden, sofern sich das überhaupt noch lohnt. €300+ für's Verstärkermodul und €250+ für's Chassis.
Für €925,-gibt's dort einen gebrauchten SVS SB-2000 Pro: ![]() |
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google2004
Stammgast |
06:00
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#11
erstellt: 16. Mai 2025, ||
Klar braucht es etwas Geduld und Glück, aber 50% der UVP sind schon möglich. Seltener bei den schon fast überhypten SVS, das stimmt. Also hältst du den SB 2000 (pro), trotz des bei uns vergleichsweise hohen Preises, immer noch für empfehlenswert? SVS ist in den USA top in Preis/Leistung, für die EU verzerrt sich das Bild etwas. [Beitrag von google2004 am 16. Mai 2025, 06:03 bearbeitet] |
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BassTrap
Inventar |
07:46
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#12
erstellt: 16. Mai 2025, ||
Nicht bei Deinen Raummaßen. |
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google2004
Stammgast |
07:52
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#13
erstellt: 16. Mai 2025, ||
Elac 3070 auch unterdimensioniert, oder passender als der SB 2000 Pro? |
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Speed_King
Stammgast |
07:56
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#14
erstellt: 16. Mai 2025, ||
Natürlich nur beispielhaft. Der Anbieter liefert über seine Schreinerei auch günstige Gehäusebausätze, deswegen habe ich ihn verlinkt. DIY light sozusagen. Auch fertig verleimt gibt es. Bei nur einem einzelnen Sub spart man mit DIY noch nicht so viel, wenn man alles berücksichtigt Wenn man aber mehrere Passivsubs baut, bekommt man ein gutes Ergebnis zum schmalen Kurs. Zwei 15-Zöller wären auch gut. Ggf. reicht ein 18-Zöller, wenn der Raum und die Sitzposition es hergeben. Ohne diese Infos tendiere ich immer zu mehreren kleinen Subs. Vier Stück, einer in jeder Raumecke, funktioniert quasi immer. Zur Not macht man ein Pseudo-DBA daraus. |
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google2004
Stammgast |
12:58
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#15
erstellt: 18. Mai 2025, ||
Mehrere Subs sind keine Option. Wenn ich das Budget etwas stark korrigiere, ginge auch noch ein SVS SB 3000 oder SB 4000 der dann eben foliert werden würde. |
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